So werden Suppen und Eintöpfe perfekt für die Vorratskammer!
Mit einfachen Tipps und Tricks deine Lieblingsgerichte für jede Jahreszeit haltbar machen
Wer liebt sie nicht – heiße, herzhafte Suppen und Eintöpfe, die uns an kalten Tagen wärmen und auch im Sommer für eine Extraportion Komfort sorgen. Sie sind unkompliziert, lecker und vielseitig. Doch wusstest du, dass du diese köstlichen Gerichte ganz einfach einkochen und so für jederzeitigen Genuss in deiner Vorratskammer aufbewahren kannst? Statt die halbe Tiefkühltruhe zu füllen, kannst du dir auf Vorrat leckere, selbstgemachte Suppen und Eintöpfe einkochen, die nicht nur platzsparend sind, sondern auch viele Vorteile bieten. Einmal zubereitet, helfen sie dir, wertvolle Zeit zu sparen, und begleiten dich sowohl im Büro als auch auf Reisen. Neugierig, wie das funktioniert? Wir haben die besten Tipps für dich, damit du in deiner eigenen Küche zum Einkoch-Profi wirst!
Foto: ® Felix Büchele
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So kochst du deine Köstlichkeiten richtig ein, damit sie auch lange haltbar bleiben:
Tipp 1: Die richtige Hygiene ist das A und O
Bevor du loslegst, solltest du unbedingt auf Sauberkeit achten! Achte darauf, dass deine Gläser keine Risse oder Roststellen haben. Sterilisiere sie vor jeder Verwendung und vergiss nicht, auch die Deckel gründlich zu reinigen. Damit deine Suppen und Eintöpfe sicher eingekocht werden können, solltest du die Gläser auch nicht überfüllen. Der Glasrand und der Deckel müssen immer frei von Rückständen sein, damit nichts zwischen Deckel und Glas gelangen kann.
Übrigens: Verwende immer frische Zutaten – das sorgt nicht nur für besseren Geschmack, sondern auch für eine längere Haltbarkeit.
Tipp 2: So gelingt das Einkochen perfekt
Beim Einkochen von Suppen und Eintöpfen kommt es auf die richtige Temperatur und Einkochdauer an. Fülle die fertige Suppe heiß und gekocht in die Gläser – und unbedingt keine Reste vom Vortag.
Es ist wichtig, dass die Gläser gut verschlossen werden, damit keine Luft eindringen kann. Achte darauf, dass sie nie direkt den Topfboden berühren und die Temperatur im Einkochwasser sowie im Glas gleich ist.
Die Einkochzeit beginnt erst, wenn die richtige Temperatur erreicht ist.
Und noch ein kleiner Trick: Lass die Gläser nach dem Einkochen auskühlen, bevor du den Vakuumtest machst, um sicherzugehen, dass sie richtig verschlossen sind.
Tipp 3: So lagerst du deine Vorräte richtig
Die richtige Lagerung ist ebenfalls entscheidend, damit du lange Freude an deinen eingekochten Gerichten hast. Beschrifte jedes Glas mit dem Inhalt und dem Einkochdatum, damit du immer weißt, was sich darin befindet.
Lagere deine Vorräte kühl, trocken und dunkel – so bleiben sie länger frisch.
Und keine Sorge, du musst nicht gleich einen riesigen Vorrat anlegen: Achte darauf, nur so viel einzukochen, wie du auch wirklich verbrauchen kannst, denn mit der Zeit können die Suppen ihren Geschmack verlieren.
Kontrolliere regelmäßig deine Bestände und entsorge alles, was nicht mehr gut ist.
Tipp 4: So bleibt alles haltbar
Nicht alle Gläser sind unendlich haltbar! Du solltest sicherstellen, dass die Deckel sich während des Einkochens nach außen wölben, weil das auf eine gute Versiegelung hinweist. Ist der Deckel jedoch nach innen gewölbt oder das Glas geöffnet, solltest du die Suppe nicht mehr verwenden.
Überprüfe auch regelmäßig deine Vorräte auf mögliche Schimmelbildung oder andere Verdorbenheit.
Außerdem gilt: Ein Zischen beim Öffnen eines Glases kann auf eine gefährliche bakterielle Belastung hinweisen, wie etwa Botulinumtoxin. Sei immer vorsichtig und halte die vorgegebenen Einkochzeiten und -temperaturen genau ein.
Suppenbrühe auf Vorrat zubereiten – so hast du jederzeit eine schnelle Grundlage für Gerichte griffbereit.
Basisrezepte für deine Vorratskammer
Ein gutes Basisrezept für deine Suppen- und Eintopfvorbereitungen ist ein Muss! Eine leckere Ochsenschwanz-Consomméetwa ist nicht nur als Suppe ein Genuss, sondern auch eine wunderbare Grundlage für viele Eintöpfe und andere Gerichte. Mit einer kräftigen Brühe, die stundenlang gekocht wurde, erreichst du den perfekten Geschmack. Und damit du nicht jedes Mal alles neu kochen musst, koche am besten gleich größere Mengen ein und bewahre sie für spontane Anlässe auf.
Ochsenschwanz-Consommé: in 6 einfachen Schritten
Do's & Don'ts bei der Einkoch- und Basiszubereitung
Ein paar weitere Tipps:
• Verarbeite nur frische und reife Zutaten – das garantiert besten Geschmack und Aroma.
• Achte darauf, dass du bei jeder Zutat die richtige Einkochzeit und -temperatur einhältst, damit die Aromen optimal erhalten bleiben.
• Verzichte auf ungebackene Getreideprodukte oder rohe Zwiebeln – diese müssen immer vorher angebraten oder gedünstet werden, um ihren Geschmack richtig zu entfalten.
Fazit: Einkochmethoden sind eine großartige Möglichkeit, um selbstgemachte Suppen und Eintöpfe für die Vorratskammer haltbar zu machen. Mit ein paar einfachen Handgriffen und etwas Vorbereitungszeit kannst du dir einen Vorrat an köstlichen Gerichten anlegen, die dir bei Bedarf nicht nur Zeit sparen, sondern dir auch immer eine leckere Mahlzeit bieten. Wende die Tipps an, halte dich an die wichtigsten Grundregeln und genieße deine selbstgemachten Vorräte das ganze Jahr über!
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