Pesto alla Genovese

Basilikum-Pesto

Unser Tipp

Passt nicht nur zu Pasta, sondern auch zu Pizza, Kartoffeln, Flammkuchen oder Hähnchenfilet.

Zutaten

Rezept für 1 Glas a 290ml

50 g Basilikumblätter

50 g Parmesan (frisch gerieben)

40 g Pinienkerne

2 Knoblauchzehen

1/2 TL grobes Meersalz

120 ml natives Olivenöl

Zubereitung

Der Klassiker unter den Würzsaucen. Einmal selber gemacht, wirst du kein fertiges Pesto mehr wollen.

Hacke die Basilikumblätter sowie die Knoblauchzehen klein.

Röste anschließend in einer Pfanne die Pinienkerne bei mittlerer Hitze leicht an, bis sie dezent gebräunt sind.

Achte darauf, dass die Pfanne nicht zu heiß wird, denn die kleinen Kerne verbrennen sehr schnell.

Gib das Basilikum sowie das Salz, den Knoblauch und die angerösteten Pinienkerne in eine Schüssel und füge das Olivenöl hinzu. Mit einem Pürierstab zu flüssigem Pesto verarbeiten.

Sobald das Basilikum-Pesto die gewünschte Konsistenz erreicht hat, gib den geriebenen Parmesan hinzu und rühre diesen gleichmäßig mit einem Löffel unter. Nicht mehr mixen!

Der Parmesan sorgt für eine etwas festere Konsistenz.

Lasse das Pesto für zumindest einen Tag im Kühlschrank ziehen, damit es sein Aroma entfalten kann.

Du kannst das Pesto mehrere Wochen im Kühlschrank aufbewahren, wenn du es mit Olivenöl übergießt und luftdicht lagerst.
Das Pesto muss unbedingt mit dem Öl komplett bedeckt sein, da es sonst anfängt zu schimmeln.

Mit einem Frischhaltedeckel bleibt es übrigens noch etwas länger frisch.