Die Bärlauchbutter eignet sich nicht nur als Brotaufstrich, sondern auch perfekt zum Verfeinern von Steaks, Fisch, Gemüse oder Pasta.
250 g Butter zimmerwarm
120 g frischer Bärlauch, gewaschen und trocken geschleudert
30 ml Zitronensaft
Salz
Pfeffer
Der Frühling bringt nicht nur wärmere Tage, sondern auch eine ganz besondere Zutat mit sich: Bärlauch!
Mit seinem intensiven, knoblauchartigen Aroma verleiht er vielen Gerichten das gewisse Etwas. Doch die Saison ist kurz – also nutze sie optimal!
Eine der besten und einfachsten Möglichkeiten, Bärlauch haltbar zu machen, ist selbstgemachte Bärlauchbutter. Sie ist blitzschnell zubereitet, vielseitig einsetzbar und ein echtes Geschmackserlebnis.
Wusstest du, dass Bärlauch mehr Vitamin C enthält als Orangen oder Paprika? In Kombination mit Eisen und Magnesium ist er ein echtes Superfood für dein Immunsystem!
Hier erfährst du, wie du Bärlauchbutter in wenigen Minuten selbst herstellst!
Die zimmerwarme Butter in einen Mixer geben und schaumig schlagen.
Den fein geschnittenen Bärlauch sowie den Zitronensaft hinzufügen und alles noch einmal kurz durchmixen.
Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Haltbarkeit:
Falls du die Butter nicht direkt verwendest, bewahre sie im Kühlschrank auf. Hier hält sie etwa 1–2 Wochen, wenn sie luftdicht in einem Glas aufbewahrt wird.
Wichtig ist, dass du sie immer mit einem sauberen Löffel entnimmst, um die Haltbarkeit nicht zu verkürzen.
Falls du die Butter länger aufbewahren möchtest, kannst du sie einfrieren. In kleinen Portionen im Glas und gut verschlossen bleibt sie im Gefrierfach bis zu 6 Monate frisch. So kannst du den Geschmack des Frühlings auch außerhalb der Saison genießen!
